Home Office als Erfolgsfaktor

„Wie angenehm, jeden Tag im Pyjama arbeiten und nebenher den Haushalt schupfen.“

Mehr als 50% der Unternehmer sind EPU’s, also Ein-Personen-Unternehmen. Ein Großteil davon arbeitet vom Home Office aus. Manche am sprichwörtlichen Küchentisch, manche opfern im Schlafzimmer ein Eck, die Glücklicheren nennen einen separaten Raum ihr Eigen.

Dass die Extra-Raum Variante die beste ist, ist klar, denn Privates und Geschäftliches gehört getrennt, sowohl mental als auch räumlich. Was ist noch beachtenswert?

Über die Kontrollposition des Schreibtisches, von wo aus Sie die Tür im Blick haben und über den Energie-Durchfluss, wenn Tür und Fenster gegenüber liegen, brauche ich nicht mehr viel zu schreiben, das wissen Sie wahrscheinlich schon.

Die wahrscheinlich wichtigsten  Erfolgsfaktoren für ein Home Office:

– die Lichtverhältnisse (Frühaufsteher eher mit Morgensonne, falls Sie Ihr Home-Office eher am Nachmittag nutzen, ist die Westlage empfehlenswert).

– die Energiequalität des einzelnen Raumes: eine exakte Messung mit dem Luo Pan (chin. Kompass) zeigt die Energiequalität des einzelnen Raumes auf. Mittels Farbschwingungen aktivieren wir Business-Energien.

– die Schreibtisch-Position: es gibt zwei Möglichkeiten: erstens die Ost/Westschule, die von den meisten Feng Shui Beratern eingesetzt wird. Diese Methode wird in den meisten Feng Shui Büchern erklärt, ist leicht nachzuvollziehen und bringt gute Ergebnisse.Noch effektiver allerdings ist die Schreibtisch-Positionierung nach der Hexagramm-Methode, die die persönlichen Energieschwingungen des Nutzers mit einbezieht, exakt berechnet und eingemessen wird. Ich persönlich bevorzuge diese Methode.

Rückenschutz: die Wand im Rücken, ein Bücherregal im Rücken, all das gibt Stabilität. Vermeiden Sie es, mit dem Rücken schräg in einer Ecke zu sitzen, das zieht Energie ab. Pflanzen irritieren genauso, wie Unordnung und Zeitungsstapel unter und hinter dem Schreibtisch versteckt.

Apropos Unordnung: Je nach Temperament meiner Kunden löst dieses Thema erschöpftes Lächeln oder ein „Ja, eh“ aus. Eine befreundete Grafikerin brachte es auf den Punkt: „Leute, die ihren Job im Griff haben, haben einen aufgeräumten Schreibtisch.“ Dem ist nichts mehr hinzu zufügen. Außer: wissen Sie ganz genau, was Sie Ihren Schränken aufbewahrt haben? Wenn Sie über ein bestimmtes Thema recherchieren: suchen Sie bei Google oder im Schrank….Ganz deutlich ausgedrückt: Unterlagen, von deren Existenz im Schrank Sie nichts wissen, sind wertlos und können daher entsorgt werden.

Last but not least: Symbole. Das Unterbewusstsein will mitarbeiten. Ein Modell vom Traumauto auf dem Tisch beflügelt ungemein, manche reflektieren mehr auf Bildermotive. Wählen Sie, was Ihnen zusagt, die einzige Bedingungen ist: es muss IHR Symbol sein, Sie müssen damit in Resonanz gehen.

Ein Special-Tip: Das Blättern in einem „Kunden-Danke“ -Ordner bringt Freude und Motivation. Also legen Sie einen an – und…Arbeiten im Pyjama ist ein No-Go, aber das wussten Sie sowieso 😉